Weil Geldbörsen zum neuen Modeasseccoire und Lieblingsstück vieler Frauen geworden sind, bieten unterschiedlichste Modemarken, von Liebeskind über Fossil bis Marc O’ Polo, Geldbörsen in unterschiedlichen Farben, Styles und Formen an – das haben wir im Artikel „Geldbörsen für Frauen (1)“ bereits festgestellt und uns auf die Suche nach dem passenden Format für die Geldbörse begeben. Denn nicht zu jedem Lebensstil und nicht zu jedem Modestyle passen alle Formate, in denen Geldbörsen angeboten werden. Von groß bis klein, eckig oder rund haben Designer mittlerweile alles im Portfolio ihrer Kollektionen. Begonnen haben wir mit der Vorstellung des großen Formats, das meist rechteckig daherkommt. Es bietet super viel Stauraum, Platz für allerhand Dinge und wird so von vielen schon fast als kleine Clutch oder Ersatzhandtasche betrachtet. Das bringt natürlich aber auch einen Nachteil mit sich: Je größer die Geldbörse, desto weniger passt sie mal so geschwind für Zwischendurch in die Hosentasche, sondern muss immer extra in die Handtasche gesteckt werden – wo die große Geldbörse natürlich je nach Größe der Handtasche, viel Stauraum wegnehmen kann. Deswegen nun was für die Praktischen unter uns, ein Format, das garantiert in die Hosentasche passt: Ta da!
Das Format in Standardgröße
Garantiert in die Hosentasche passt das Format in Standardgröße (etwa 10 x 12 Zentimeter), denn es ist genau auf die Taschen an herkömmlichen Jeans oder anderen Hosen abgestimmt. Auch wenn gerade übergroße Geldbeutel sehr in Mode sind (siehe Format 1 im vorigen Artikel zum Thema), hat der Geldbeutel in Standardgröße nie an Beliebtheit eingebüßt. Das liegt natürlich zum einen an seiner Handlichkeit, zum anderen auch an seinem klassischen Aussehen. Der Geldbeutel in Standardgröße ist eben schon ein echter Klassiker geworden, er liegt gut in der Hand und wird meist einmal in der Mitte geknickt, damit er auch garantiert in jede Hosentasche passt. Der Nachteil: Auch die Geldscheine werden im Scheinfächer natürlich geknickt – was aber kein gravierendes Manko für die Meisten unter uns ist. Vielmehr besticht das Format in Standardgröße mit seiner raffinierten Aufteilung, das oft trotz der angenehmen Größe genügend Platz bietet für Münzbeutel, Kartenfächer oder für ein Sichtfenster für die Passbilder der Liebsten, Freunde und Verwandten. Der Klassiker kombiniert das Standardformat mit Lederoptik, meist in dunklen Tönen, wie Schwarz oder Braun, gehalten. Wer es nicht ganz so konventionell sondern eher fetzig und auffallend mag, der kann natürlich auch auf bunte Muster und Designs zurückgreifen. Die Designmarke Oilily beispielsweise ist bekannt für ihre unkonventionellen, ausgefallenen Muster auf Geldbeuteln. Besonders die Blumenmuster der Marke Oilily, die bereits seit den 1960er Jahren Erfolge feiert, sind bekannt (alle Geldbörsen mit Blumenmuster findest du übrigens auf unserem neuesten Fashion Projekt shoppl). Und das Beste: Auch preislich sind die Kult-Beutel in floraler Optik von Oilily absolut noch im Rahmen und erschwinglich.
Das handlich, kleine Format
Genauso wie die meisten Geldbörsen von Oilily in Floraloptik, sind auch viele Geldbeutel im kleinen Format nicht aus Leder, sondern ganz praktisch aus wasserdichtem, robusten Textil, manchmal sogar aus dem recycelten Material von Reifengummi oder Lastwagenplane. Neben Marken wie Puma oder Adidas bietet auch die Designmarke Chiemsee Geldbörsen meist aus Textilmaterial an. Kleine Formate sind natürlich aber auch in Leder erhältlich, je nach Gusto. Wer auf das kleine Format zurückgreift, der sollte selbstverständlich nicht all zu viel Geld mit sich herumschleppen und auch sonst nicht zu viele Karten im Kartenfächer aufbewahren wollen. Wer also gerne etwas reduzierter auf Shoppingtour geht, wird mit dem kleinen Format seine Freude haben – vor allem, weil es super praktisch einfach wirklich überall hineinpasst!
Zum Abschluss noch eine kleine Weißheit, die beim Kauf der Geldbörse beachtet werden sollte: Wer zuviel Geld für die Geldbörse an sich ausgibt, hat später vielleicht nichts mehr zum Hinein tun.